Methoden wie Effectuation, Scrum, Holocracy oder creative Leadership können dabei unterstützen Strukturen, Strategie und Personalentwicklung zu stärken.
Welches Unternehmen hat nicht Ziele zum Thema Selbstorganisation, Vertrauen oder Vernetzung? Sie sind zugleich dynamische Elemente agiler Methoden und schaffen eine hohe Flexibilität, Schnelligkeit und Anpassungsfähigkeit, sei es um den Anschluss an den Markt zu behalten oder als gemeinnützige Organisation Wirkungsorientierung und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut zu bekommen.
Aber welche der vielen Methoden für Management und Organisationsentwicklung sind für Ihr Unternehmen sinnvoll?
Wir begleiten Sie und Ihr Team dabei das Thema zu definieren und die folgenden Veränderungsprozesse zu gestalten. Dabei arbeiten wir in Abstimmung mit Ihnen mit unterschiedlichen agilen Methoden, um Sie auf diesem Weg wirkungsvoll zu unterstützen.
In unserer Überzeugung ist die Befähigung selbst die Veränderung zu gestalten und erfolgreich umzusetzen, zentrales Element für Ihre Entwicklung. Uns motiviert es den Schatz der Ressourcen im Team zu heben und eine Kultur zu entwickeln, in der sich Teams zu ihren Fragestellungen immer wieder selbst neu erfinden können.
Hören wir den Begriff „Storytelling“, denken wir an Kommunikation, erfolgreich pitchen oder an die letzten Werbespots beim Super-Bowl. Storytelling ist jedoch in der Organisationsentwicklung und im Coaching ein wichtiges Instrument. Zum einen schaffen Geschichten zu Unternehmen, Mitarbeitern, Produkten oder Services eine stärkere emotionale Bindung und tragen zur Glaubwürdigkeit und Authentizität Ihres Unternehmens bei, zum anderen schafft es tiefergehendes Verständnis für die Sichtweise der Beteiligten.
Die Arbeit mit Geschichten und Schlüsselmomenten macht unterschwellige Themen sichtbar und „besprechbar“. Die entstandenen Unternehmensgeschichten können zum Beispiel neuen Mitarbeiter*innen den Einstieg erleichtern oder im Coaching verwendet werden, um tiefergehende Prozesse und Perspektiven zu beleuchten.
Bei einer Teamentwicklung eines schnell wachsenden, jungen Unternehmens mit typischen Wachstumsthemen war die gemeinsame Entwicklung der eigenen Unternehmensgeschichte die richtige Methode um ein gemeinsames Verständnis für Problempunkte zu schaffen.
Folgende Fragebeispiele auszugsweise:
Weswegen ist unsere Kultur so hektisch arbeitsam?
Die Existenz war mehrfach extrem gefährdet, das Gefühl entstand über Tempo der Gefahr zu begegnen.
Warum fällt es dem jungen Chef so schwer Verantwortung an das Team zu delegieren?
Im zweiten Jahr starb überraschend der Geschäftspartner. Hier war der Druck vorrangig beide Positionen ausfüllen zu müssen und Kontrolle zu behalten.
Warum gibt es zwei getrennte Gruppen in einem Team?
Der länger im Unternehmen befindliche Teil der Gruppe war im Gründungsjahr eingestiegen, hatte intensiv Aufbauarbeit geleistet und empfand die „Neuen“ als weniger engagiert, weil diese bereits in einem geregelten Arbeitsmodus waren.